Nächstes Ziel: Gasthausfall. Der Parkplatz am Gasthaus (Parkgebühr 4€) war recht voll, aber ein Großteil der "Parker" befand sich wohl auf der Loipe. Der Fall war dennoch recht gut besucht. Eine ganze Gruppe mit Eiskletterer befand sich dort und hat sein "Eiskletterkurs" bestritten. Doch der Fall ist schön breit und man ist sich nicht unbedingt im Weg. Wir entscheiden uns für eine Linie ganz rechts vom Fall. Der Vorstieg war schon deutlich knackiger wie am Seigesbach-Fall. Schlussendlich haben wir es noch rauf geschafft. Tolle Kletterei in gutem Eis.
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| Zustieg zum Gasthausfall |
Ich muss sagen ich hab den Gasthausfall deutlich schwieriger empfunden beim Vorstieg. Der untere Teil des Falls ist beinahe senkrecht und garnicht so einfach zu klettern.
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| Sup im Nachstieg |
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| Mein Stand, auf der anderen Seite gab´s auch ein Stand an einem Busch! |
Nach dem Gasthausfall war für Samstag erstmal Ende Gelände!
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| Unser Team nach erfolgreicherm Durchstieg des Gasthausfalls |
Ein Blick vom Parkplatz auf die Hängenden Gärten, verrät uns, das wir noch viel zu klettern haben, bis wir solche Fälle im Vorstieg bewältigen können, aber jeder braucht ja ein Ziel!
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| Die Hängenden Gärten |
Wir sind müde, hungrig und glücklich. Wir fahren zum Hoisachhof, wo wir uns ein Zimmer genommen haben. Schöner Hof mit urigen Zimmern und super Preis-Leistung-Verhältnis.
Die harten Fakten:
Schwierigkeiten: ca. WI 4
Kletterlänge: ca. 100m
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