Am Wochenende ging´s mal wieder in´s Tannheimer Tal. Diesmal
sind wir zu fünft unterwegs, Kai, Bine&Bine, Ayo und ich. Geparkt hab wir am Vilsalpsee, hier sollte
man vor 10Uhr sein, da sonst die Zufahrt gesperrt ist.
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Routenverlauf |
Wir gehen links um den See, bis wir zur Seilbahnstation
kommen. Hier steigen wir zur Landsberger Hütte auf.
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Der Vilsalpsee |
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Auf dem Weg zum Traualpsee |
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Traualpsee |
Den Traualpsee umgeht man links. Im Sommer kann man hier noch in der Traualpe einkehren.
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Letzer Aufschwung zur Landsberger Hütte |
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Lache, ein kleiner See bei der Landsberger Hütte |
Der Plan sah vor, einen
schönen Abend im Winterraum der Landsberger Hütte zu verbringen. An der Hütte
angekommen stellen wir fest, wir werden heute Abend nicht die einzigen
hier sein. Wir lassen ein paar Sachen auf der Hütte zurück und machen uns noch
auf dem Weg zur Rote Spitze. Von der Hütte aus steigen wir bis zur Scharte auf,
hier dann rechts ab Richtung Rote Spitze.
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Blick von der Scharte zurück zur Landsberger Hütte |
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Gipfel der Rote Spitze |
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Alpsee von der Rote Spitze aus gesehen |
Es geht steil im Gras nach oben. Oben
angekommen haben wir einen tollen Blick auf die Umgebung. Den Gipfel können wir
trotz den vielen Leute hier ganz allein für uns genießen.
Wir steigen den gleichen Weg wieder ab, bis zur Scharte.
Weiter geht´s zur Steinkarspitze. Der zweite Abstecher für unseren ersten Tag.
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Steinkarspitze |
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Gipfel der Steinkarspitze |
Die Steinkarspitze kennen wir noch von einer Skitour im Winter. Auch hier sind wir wieder unter uns. Noch ein
schnelles Gipfelfoto und wir machen uns auf den Rückweg zur Landsbergerhütte.
Der Winterraum hat offiziell 14 Schlafplätze. Eine Gruppe
von acht Leuten ist bereits vor Ort, dazu kommen wir vier. Doch wir sollten im
Laufe des frühen Abends noch mehr werden.
Schlussendlich sind wir 21 Leute und zusätzlich noch vier
Hunde. Voll war´s und die Nacht dementsprechend „Schlaflos“.
Etwas müde, am nächsten Tag, erklimmen wir noch die
Lachenspitze.
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Am Gipfel der Lachenspitze |
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Der Hochvogel |
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Kurz vor der Scharte, wo wir in das linke Tal absteigen |
Für den Abstieg wählen wir nicht die direkte Überschreitung
sondern steigen wieder den Normalweg ab, bis sich der Weg gabelt und wir
unterhalb der Landsberger Spitze entlang queren. Wir treffen auf eine Schart
und steigen in das Tal ab. Der Weg führt direkt unterhalb der Landsbergerspitze
entlang und zieht anschließend zur Schochenspitze.
An der Gappenfeldalpe stärken wir uns noch kurz mit einem
Radler und nehmen anschließend den restlichen Abstieg in Angriff.
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