Startpunkt für unsere Tour war Hinterhornbach. Wir folgen dem ausgeschildertem Weg, rechts haltend vom Wintertal. Nachdem wir die Schwabegghütte erreicht hatten folgen wir dem Weg weiter Richtung Kuhkar. Allerdings wollen wir nicht über das Kuhkar zum Hochvogel gelangen, sondern über den Bäumenheimer Weg. Wir queren das Roßkar und gelangen zum Einstieg. Sieht schonmal imposant aus wenn man hier steht und rauf schaut.
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Hochvogel von Hinerhornbach aus gesehen |
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Anfang des Steiges |
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Der Steig zieht steil hinauf, rechts rüber zu Scharte und in dieser weiter bis fast zum Gipfel.
Auf dem Gipfel selbst erwartet uns eine kleine Überraschung. Eine ganze Gruppe in Tracht sitzt oben am Gipfel, haben eine Flagge gehisst und grillen fröhlich singend ihre Würstle, dazu hat sich noch einer die Mühe gemacht ein Bierfass hochzutrage, der hat sich bestimmt auch gefreut als er oben angekommen war ;-)
Vom höchsten Punkt des Hochvogels (2593m) hat man einen herrlichen Blick auf umliegende Gipfel, wie den Hohen Ifen und seine Gottesäcker.
Allzulange bleiben wir nicht auf dem Gipfel, da uns der Abstieg noch bevorsteht. Da wir den gleichen Weg nicht hinunter nehmen wollen, steigen wir in die andere Richtung ab. Die Kreuzspitze lassen wir unbestiegen und kommen über den kalten Winkel zum Fuchskar.
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Abstiegsweg |
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Der kalte Winkel, versichert mit einem Seil |
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Fuchskar |
Über das Fuchskar zum Fuchsensattel und weiter über das Kuhkar wo wir später wieder auf unseren Aufstiegsweg stoßen. Ab hier folgen wir unserem Aufstiegsweg, nur eben im Abstieg.
Ziehmlich geschafft kommen wir am Auto an und wir merken die Tour deutlich in unseren Knochen, sind halt scho a paar Meter zum Raufstiefeln! Eine gelungene Tour auf einen imposanten Berg.
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